CPU Einstellung © 1997-2001  by TKS-Computer

In Mainboard Handbüchern sind häufig nur die CPU‘s erwähnt, die zum Zeitpunkt der Handbucherstellung auf dem Markt waren. Die CPU Entwicklung geht sehr schnell voran, so daß die aktuellsten CPU‘s nicht in den Handbüchern erwähnt sind. Bessere Handbücher haben meistens eine Tabelle die es versierten Anwendern ermöglicht auch CPU‘s einzustellen die nicht namentlich im Handbuch erwähnt sind. Allerdings kennt nicht jeder Anwender die technischen Daten seiner CPU.
Diese Tabelle hilft Ihnen weiter- sie zeigt die wichtigsten technischen Daten und Einstellungen der gebräuchlichstenen CPU‘s.

Bitte lesen Sie auch unsere Ergänzungen am Ende der Tabelle aufmerksam durch. Das Wichtigste ist die korrekte Einstellung der CPU Spannung - die Abweichung sollte maximal 0,1 Volt betragen.

Wichtiger Hinweis zu AMD CPU‘s:  Seit KW35/99 (Code 9935) sind auch K6-2/450 bis 550 und K6-III CPU‘s im Umlauf die nur 2,2 Volt (bisher 2,4 Volt) Corespannung benötigen. Möglicherweise betrifft dies auch weitere AMD CPU‘s mit bisher 2,4 Volt Corespannung. Bitte überprüfen Sie den Aufdruck auf der CPU.

Trotz sorgfältiger Prüfung lehnen wir jede Gewähr für etwaige Schäden ab. CPU‘s können im Laufe der Produktion andere Spannungen oder Taktraten aufweisen. Häufig ist die genaue Spannung und Taktrate auf der CPU aufgedruckt.

Am Ende der Tabelle finden Sie zusätzliche Informationen für K6-2+ und K6-3+ CPU‘s.

.

Bezeichnung

Sockel

 MHz × Multiplikator

Spannung in      Volt

Bemerkung

Intel

Pentium 60

4

60/n.a

5,0

Nur für Sockel 4, keine Jumper für Multiplikator

Intel

Pentium 66

4

60/n.a

5,0

Nur für Sockel 4, keine Jumper für Multiplikator

Intel

Pentium 75

5/7

50×1,5

3,3

SSS 3,3 Volt, VRE 3,5 Volt (siehe Unterseite der CPU)

Intel

Pentium 90

5/7

60×1,5

3,3

SSS 3,3 Volt, VRE 3,5 Volt (s. Unterseite der CPU)

Intel

Pentium 100

5/7

66×1,5

3,3

SSS 3,3 Volt, VRE 3,5 Volt (s. Unterseite der CPU)

Intel

Pentium 120

5/7

60×2

3,3

SSS 3,3 Volt, VRE 3,5 Volt (s. Unterseite der CPU)

Intel

Pentium 133

5/7

66×2

3,3

SSS 3,3 Volt, VRE 3,5 Volt (s. Unterseite der CPU)

Intel

Pentium 150

7

60×2,5

3,3

SSS 3,3 Volt, VRE 3,5 Volt (s. Unterseite der CPU)

Intel

Pentium 166

7

66×2,5

3,3

SSS 3,3 Volt, VRE 3,5 Volt (s. Unterseite der CPU)

Intel

Pentium 180

7

60×3

3,3

SSS 3,3 Volt, VRE 3,5 Volt (s. Unterseite der CPU)

Intel

Pentium 200

7

66×3

3,3

SSS 3,3 Volt, VRE 3,5 Volt (s. Unterseite der CPU)

Intel

Pentium 166 MMX

7

66×2,5

2,8/3,3

Nur für Mainboards mit 2,8 Volt Corespannung

Intel

Pentium 200 MMX

7

66×3

2,8/3,3

Nur für Mainboards mit 2,8 Volt Corespannung

Intel

Pentium 233 MMX

7

66×3,5

2,8/3,3

Multiplikator 3,5 entspricht Multiplikator 1,5

 

 

 

 

 

.

AMD

K5 PR 75

7

50×1,5

3,5

funktioniert auf Sockel 5 Mainboards häufig nicht

AMD

K5 PR 90

7

60×1,5

3,5

funktioniert auf Sockel 5 Mainboards häufig nicht

AMD

K5 PR 100

7

66×1,5

3,5

funktioniert auf Sockel 5 Mainboards häufig nicht

AMD

K5 PR 120

7

60×1,5

3,5

s. o.  P-Rating - Angabe entspricht nicht MHz

AMD

K5 PR 133

7

66×1,5

3,5

P-Rating , auf alten Mainboards nur nach BIOSupdate

AMD

K5 PR 166

7

66×1,75

3,5

funktioniert auf alten Sockel 7 Mainboards häufig nicht

AMD

K6 166

7

66×2,5

2,9/3,3

mit MMX Befehlssatz

AMD

K6 200

7

66×3

2,9/3,3

mit MMX Befehlssatz

AMD

K6 233

7

66×3,5

3,2/3,3

gut kühlen, funktioniert ab KW 97/30 auch mit 2,9 Volt Core

AMD

K6 266

7

66×4

2,2/3,3

mit MMX Befehlssatz

AMD

K6 300

7

66×4,5

2,2/3,3

mit MMX Befehlssatz

AMD

K6-2/200

7

66×3

2,2/3,3

mit MMX und 3D now Befehlssatz

AMD

K6-2/233

7

66×3,5

2,2/3,3

mit MMX und 3D now Befehlssatz

AMD

K6-2/266

7

66×4

2,2/3,3

mit MMX und 3D now Befehlssatz

AMD

K6-2/300 -66

7

66×4,5

2,2/3,3

auch CPU‘s ohne Zusatz -66 lassen sich mit 66 MHz takten

AMD

K6-2/300

S7

100×3

2,2/3,3

mit MMX und 3D now Befehlssatz

AMD

K6-2/333 -66

7

66×5

2,2/3,3

auch CPU‘s ohne Zusatz -66 lassen sich mit 66 MHz takten

AMD

K6-2/333

S7

95×3,5

2,2/3,3

mit MMX und 3D now Befehlssatz

AMD

K6-2/350

S7

100×3,5

2,2/3,3

mit MMX und 3D now Befehlssatz

AMD

K6-2/366

7

66×5,5

2,2/3,3

66 MHz CPU - nicht für 95/100 MHz geeignet

AMD

K6-2/380

S7

95×4

2,2/3,3

mit MMX und 3D now Befehlssatz

AMD

K6-2/380

7

75×5

2,2/3,3

für Mainboards ohne 95 MHz Bustakt

AMD

K6-2/400

S7

100×4

2,2/3,3

mit MMX und 3D now Befehlssatz

AMD

K6-2/400

7

66×2   (6)

2,2/3,3

Jumperung ×2 entspricht intern ×6 (bei allen CXT K6-2)

AMD

K6-2/450

S7

100×4,5

2,4/3,3

Spannungserhöhung um 0,2 Volt gegenüber 400er

AMD

K6-2/450

S7

100×4,5

2,2/3,3

seit 9935 auch mit 2,2 Volt Corespannung erhältlich

AMD

K6-2/450

7

75×2   (6)

2,4/3,3

Jumperung ×2 entspricht intern ×6 (bei allen CXT K6-2)

AMD

K6-2/475

S7

95×4,5

2,2/3,3

möglicherweise auch mit 2,4 Volt Corespannung erhältlich

AMD

K6-2/500

S7

100×5,0

2,2/3,3

.

AMD

K6-2/533

S7

97×5,5

2,2/3,3

eignet sich gut zum Übertakten auf 550 MHz

AMD

K6-2/550

S7

100×5,5

2,3/3,3

.

AMD

K6-III/400

S7

100×4

2,4/3,3

256KB interner Level 2 Cache

AMD

K6-III/450

S7

100×4,5

2,4/3,3

256KB interner Level 2 Cache

AMD

K6-III/500

S7

100×5

2,4/3,3

256KB interner Level 2 Cache

AMD

K6-2+/450

S7

100×4,5

2,0/3,3

128KB interner Level 2 Cache, nur für geeignete Boards

AMD

K6-2+/500

S7

100×5

2,0/3,3

128KB interner Level 2 Cache, nur für geeignete Boards

AMD

K6-2+/550

S7

100×5,5

2,0/3,3

128KB interner Level 2 Cache, nur für geeignete Boards

 

 

 

 

 

.

Cyrix

6x86 PR120+  (M1)

7

50×2

3,3

gut kühlen und ausreichender Spannungsregler auf Board

Cyrix

6x86 PR133+  (M1)

7

55×2

3,3

gut kühlen und ausreichender Spannungsregler auf Board

Cyrix

6x86 PR150+  (M1)

7

60×2

3,3 oder 3,5

 gut kühlen …                  Spannung auf CPU aufgedruckt

Cyrix

6x86 PR166+  (M1)

7

66×2

3,3 oder 3,5

 gut kühlen …                  Spannung auf CPU aufgedruckt

Cyrix

6x86 PR200+  (M1)

7

75×2

3,3 oder 3,5

sehr gut kühlen + ausreichender Spannungsregler auf Board

Cyrix

6x86L  PR120+ 

7

50×2

2,8/3,3

.

Cyrix

6x86L  PR133+ 

7

55×2

2,8/3,3

Frequenz 55 MHz wird nicht von jedem Mainboard unterstützt

Cyrix

6x86L  PR150+ 

7

60×2

2,8/3,3

.

Cyrix

6x86L  PR166+ 

7

66×2

2,8/3,3

.

Cyrix

6x86L  PR200+ 

7

75×2

2,8/3,3

.

Cyrix

6x86 MX PR166 (M2)

7

66×2

2,9/3,3

Diese CPU‘s wurden als 6x86 (IBM) oder M II (Cyrix)

Cyrix

6x86 MX PR166 (M2)

7

60×2,5

2,9/3,3

hergestellt. Dabei handelt es sich um die selbe CPU.

Cyrix

6x86 MX PR200 (M2)

7

75×2

2,9/3,3

Es gibt aber verschiedene Serien dieser CPU‘s mit

Cyrix

6x86 MX PR200 (M2)

7

66×2,5

2,9/3,3

unterschiedlicher Taktung (siehe Aufdruck auf der CPU).

Cyrix

6x86 MX PR233 (M2)

7

75×2,5

2,9/3,3

.

Cyrix

6x86 MX PR233 (M2)

7

66×3

2,9/3,3

.

Cyrix

6x86 MX PR233 (M2)

7

83×2

2,9/3,3

ungünstiges Taktverhältnis für die PR233 CPU

Cyrix

6x86 MX PR266 (M2)

7

83×2,5

2,9/3,3

.

Cyrix

6x86 MX PR300 (M2)

7

66×3,5

2,9/3,3

.

Cyrix

6x86 MX PR300 (M2)

7

75×3

2,9/3,3

.

Cyrix

6x86 MX PR333 (M2)

7

83×3

2,9/3,3

.

Cyrix

6x86 MX PR333 (M2)

7

75×3,5

2,9/3,3

.

Cyrix

6x86 MX PR333 (M2)

S7

100×2,5

2,9/3,3

Angabe in Mainboard Beschreibung - nicht selbst überprüft

Cyrix

6x86 MX PR366 (M2)

S7

100×2,5

2,2/3,3

Angabe in Mainboard Beschreibung - nicht selbst überprüft

Cyrix

6x86 MX PR400 (M2)

S7

95×3

2,2/3,3

.

 

 

 

 

 

.

IDT

C6 180 MMX

7

60×3

3,52

Für Upgrades auf Mainboards ohne Dualvoltage geeignet.

IDT

C6 200 MMX

7

66×3

3,52

Teilweise ist vorher ein BIOS Update erforderlich, damit

IDT

C6 225 MMX

7

75×3

3,52

die CPU fehlerfrei läuft.

IDT

C6 240 MMX

7

60×4

3,52

Sehr selten verkauft in Deutschland.

IDT

W2 200

7

66×3

3,52

W2 CPU‘s haben einen MMX und 3Dnow Befehlssatz

IDT

W2 225

7

75×3

3,52

Für Upgrades auf Mainboards ohne Dualvoltage geeignet.

IDT

W2 240

7

60×4

3,52

.

 

 

 

 

 

.

Intel

Pentium II 233 MMX

Slot1

66×3,5

2,8/3,3

512 kb L2 Cache

Intel

Pentium II 266 MMX

Slot1

66×4

2,8/3,3

512 kb L2 Cache, Corespannung auch 2,0/3,3 Volt

Intel

Pentium II 300 MMX

Slot1

66×4,5

2,8/3,3

512 kb L2 Cache, Corespannung auch 2,0/3,3 Volt

Intel

Pentium II 333 MMX

Slot1

66×5

2,0/3,3

512 kb L2 Cache

Intel

Pentium II 350 MMX

Slot1

100×3,5

2,0/3,3

512 kb L2 Cache

Intel

Pentium II 400 MMX

Slot1

100×4

2,0/3,3

512 kb L2 Cache

Intel

Pentium II 450 MMX

Slot1

100×4,5

2,0/3,3

512 kb L2 Cache

Intel

Pentium III 450 MMX

Slot1

100×4,5

.

512 kb L2 Cache

Intel

Pentium III 500 MMX

Slot1

100×5

.

512 kb L2 Cache - Katmai

Intel

Pentium III 500 MMX

Slot1

100×5

.

256 kb L2 Cache - Coppermine - niedrigere Corespannung

Intel

Pentium III 533 MMX

Slot1

133×4,0

1,65/3,3

256kb L2 Cache, FSB 133, Multiplikator fest

Intel

Pentium III 550 MMX

Slot1

100×5,5

.

512 kb L2 Cache

Intel

Pentium III 550 MMX

Slot1

100×5,5

.

256 kb L2 Cache - Coppermine - niedrigere Corespannung

Intel

Pentium III 600 MMX

Slot1

100×6

.

512 kb L2 Cache

Intel

Pentium III 600 MMX

Slot1

100×6

.

256 kb L2 Cache - Coppermine - niedrigere Corespannung

Intel

Pentium III 600B MMX

Slot1

133×4,5

.

Bustakt 133 MHz  - niedrigere Corespannung

Intel

Pentium III 600-850

Slot1

diverse

1,65/3,3

Coppermine CPU‘s, Multiplikator fest

Intel

Celeron 266

Slot1

66×4

.

ohne L2 Cache

Intel

Celeron 300

Slot1

66×4,5

.

ohne L2 Cache

Intel

Celeron 300A

Slot1

66×4,5

2,0

(Mendocino) 128kb L2 Cache, Multiplikator fest eingest.

Intel

Celeron 333A

Slot1

66×5

2,0

(Mendocino) 128kb L2 Cache, Multiplikator fest eingest.

Intel

Celeron 366A

Slot1

66×5,5

2,0

(Mendocino) 128kb L2 Cache, Multiplikator fest eingest.

Intel

Celeron 400A

Slot1

66×6

2,0

(Mendocino) 128kb L2 Cache, Multiplikator fest eingest.

Intel

Celeron 433A

Slot1

66×6,5

2,0

relativ selten

 

 

 

 

 

.

Intel

Celeron 300 PPGA

370

66×4,5

.

Multiplikator fest eingestellt, mit Adapter auch für Slot 1

Intel

Celeron 333 PPGA

370

66×5

.

Multiplikator fest eingestellt, mit Adapter auch für Slot 1

Intel

Celeron 366 PPGA

370

66×5,5

.

Multiplikator fest eingestellt, mit Adapter auch für Slot 1

Intel

Celeron 400 PPGA

370

66×6

.

Multiplikator fest eingestellt, mit Adapter auch für Slot 1

Intel

Celeron 433 PPGA

370

66×6,5

.

Multiplikator fest eingestellt, mit Adapter auch für Slot 1

Intel

Celeron 466 PPGA

370

66×7

.

Multiplikator fest eingestellt, mit Adapter auch für Slot 1

Intel

Celeron 500 PPGA

370

66×7,5

.

Multiplikator fest eingestellt, mit Adapter auch für Slot 1

Intel

Celeron 533 PPGA

370

66×8

.

Multiplikator fest eingestellt, mit Adapter auch für Slot 1

Intel

Celeron 533 FCPGA

FCPGA

66×8,0

1,5/3,3

Der Multiplikator ist fest in der CPU eingestellt - d.h. es muß keine Einstellung des Multiplikators vorgenommen werden. Dadurch können diese CPU‘s auch eingesetzt werden wenn der Multiplikator auf Ihrem Mainboard bei 9,5 (oder früher) endet.

Voraussetzung dafür ist aber auf jeden Fall ein Mainboard das richtige Corespannung liefert. Evtl ist auch ein BIOS-Update erforderlich damit die CPU richtig erkannt wird.

 

Intel

Celeron 566 FCPGA

FCPGA

66×8,5

1,5/3,3

Intel

Celeron 600 FCPGA

FCPGA

66×9,0

1,6/3,3

Intel

Celeron 633 FCPGA

FCPGA

66×9,5

1,65/3,3

Intel

Celeron 667 FCPGA

FCPGA

66×10

1,65/3,3

Intel

Celeron 700 FCPGA

FCPGA

66×10,5

1,65/3,3

Intel

Celeron 733 FCPGA

FCPGA

66×11

1,65/3,3

Intel

Celeron 766 FCPGA

FCPGA

66×11,5

1,65/3,3

Intel

Celeron 800 FCPGA

FCPGA

100×8

1,65/3,3

Achtung! Celeron CPU mit 100 Mhz FSB - nur für neuere Mainboards

Intel

Celeron 850 FCPGA

FCPGA

100×8,5

1,65/3,3

 

 

 

 

 

 

.

VIA

Cyrix MIII 500

FCPGA

100×5,0

1,8/3,3

nur für geeignete Boards

VIA

Cyrix MIII 533

FCPGA

133×4,0

1,8/3,3

nur für geeignete Boards

VIA

Cyrix MIII 550

FCPGA

100×5,5

1,9/3,3

nur für geeignete Boards

VIA

Cyrix MIII 600

FCPGA

100×6,0

1,9/3,3

nur für geeignete Boards

VIA

Cyrix MIII 600

FCPGA

133×4,5

1,9/3,3

nur für geeignete Boards

 

 

 

 

 

.

AMD

Athlon 500 (K7)

SlotA

.

.

Athlon CPU‘s werden im Allgemeinen vom Mainboard

AMD

Athlon 550 (K7)

SlotA

.

.

BIOS richtig erkannt und eingestellt.

AMD

Athlon 600 (K7)

SlotA

.

.

wie oben

AMD

Athlon 650 (K7)

SlotA

.

.

wie oben

AMD

Athlon 700 (K7)

SlotA

.

.

geänderte Corespannung

AMD

Athlon 750 (K7)

SlotA

.

.

.

AMD

Athlon 750 (A7)

SlotA

.

.

Thunderbird - nicht für Mainbaords mit VIA KX.

AMD

Athlon 800 (K7)

SlotA

.

.

.

AMD

Athlon 800 (A7)

SlotA

.

.

Thunderbird - nicht für Mainbaords mit VIA KX.

 

 

 

 

 

 

Angaben im Feld Sockel:

4        Sockel 4 - nur für Pentium 60/66 CPU‘s und spezielle Overdrive CPU‘s für Sockel 4

5        Sockel 5 - sieht äußerlich aus wie ein Sockel 7 aus. Mainboards mit Sockel 5 sind im Normalfall für CPU‘s bis maximal 133 MHz geeignet (entsprechende Jumper für einen Multiplikator 2,0 vorausgesetzt).

7        Sockel 7 - hier herrscht die größte Vielfalt. Die maximale CPU kann bei Sockel 7 Mainboards von 166 MHz (ohne MMX) bis zu 366 MHz variieren. Typische Grenzen sind 166 MHz, 200 MHz (jeweils nur eine Spannung), 233 MHz, 366 MHz (unterschiedliche Core- und I/O Spannung).

S7     Super 7 - So bezeichnet man Mainboards die auch eine Frequenz von 95 oder 100 MHz haben.

Slot 1 Steckplatz für Pentium II, Pentium III, Celeron und CeleronA im SEPP Gehäuse. Celeron im PPGA Gehäuse können mit einer Adapterkarte im Slot 1verwendet werden. Pentium III im FC-PGA Gehäuse können mit einer Adapterkarte im Slot 1verwendet werden. Vorsicht - alle Coppermine Pentium III (mit 256 kb Cache) benötigen eine niedrigere Corespannung. Alle Pentium III CPU‘s mit dem Zusatz E haben einen Bustakt mit 133 MHz.

Slot 2 ähnlich Slot 1, für Pentium II/III XEON

370      Sockel 370 - sieht ähnlich aus wie ein Sockel 7 ist jedoch nur für Celeron im PPGA Gehäuse geeignet.

FCPGA    Nachfolger des Sockel 370 - aber unterschiedliche Pinbelegung. Bustakt bis 133 MHz. Für FC-PGA Pentium III und  Celeron CPU‘s auf Coppermine Basis. Pentium III CPU‘s sind nicht in der Tabelle aufgeführt, da der Multiplikator fest in der CPU eingestellt sind.

Slot A Spezieller Steckplatz für den AMD Athlon (ehemals K7)

A        Spezieller Sockel für AMD Athlon und Duron Prozessoren.Diese CPU‘s sind nicht in der Tabelle aufgeführt, da das Mainboard diese CPU automatisch richtig erkennt und einstellt.

Nicht in der Tabelle enthalten - nur zur Information:        Sockel 3 = 486er Mainboard              Sockel 8 = Pentium Pro Mainboard    

Bei sehr vielen neuen Prozessoren ist der Multiplikator zwischenzeitlich fest eingestellt. Bitte beachten Sie, daß Sie Ihre CPU mit einem zum Mainboard passenden FSB auswählen. Durch den geänderten CPU Kern (Coppermine) und die niedrigere Corespannung können Pentium CPU‘s ab 600MHz und Celeron ab 566MHz nur in dafür geeigneten Mainboards betrieben werden. Fragen Sie im Zweifelsfall beim Boardhersteller oder falls es sich um Produkte von uns handelt u.U. bei uns nach welche CPU maximal für Ihr Board geeignet ist.

Wir geben jedoch keinerlei Auskünfte für Produkte die nicht von uns bezogen wurden.

Anmerkungen und Ergänzungen:

Auch wenn bestimmte CPU Typen nicht in Ihrer Mainboard Beschreibung erwähnt sind kann Ihr Mainboard durchaus für schnellere CPU‘s geeignet sein.

Überprüfen Sie zuerst ob Ihr Mainboard die Corespannung der CPU unterstützt. Als nächstes überprüfen Sie ob die Frequenz und vor allem der Multiplikator entsprechend eingestellt werden kann.

Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind und alle Jumper für die CPU richtig gesetzt sind kann Ihnen noch das Mainboard BIOS die Freude ein wenig trüben. Wenn das BIOS eine niedrigere CPU meldet als eingesetzt wurde hilft, falls erhältlich, ein BIOS Update weiter. Solange die CPU fehlerfrei funktioniert, ansonsten aber mit der richtigen Geschwindigkeit arbeitet ist dies jedoch nur ein kleiner Schönheitsfehler der keiner Korrektur bedarf.

Häufig sind die Spannungen, der Bustakt und der Multiplikator auf der CPU aufgedruckt - diese Werte sollten Sie einstellen. Nur wenn dies nicht möglich ist können Sie nach Alternativen in der Tabelle schauen.

Sind bei der Spannung zwei Werte angegeben dann handelt es sich um CPU‘s mit niedrigerer Corespannung. Die Corespannung ist die Spannung die auf dem Mainboard eingestellt werden muß. Die I/O Spannung ist in diesem Fall automatisch mit 3,3 Volt vorgegeben und muß nicht extra eingestellt werden. Falls vorhanden müssen bei Sockel 7 und Super Sockel 7 Mainboards auf jeden Fall P54C/P55C Jumper auf P55C eingestellt werden, da sonst auch die I/O Spannung auf die Corespannung abgesenkt wird. Die Folge sind nicht richtig funktionierende Diskettenlaufwerke, Festplatten, CD-ROM, parallele und serielle Schnittstellen, sowie häufige Systemabstürze.

CPU‘s mit unterschiedlicher Core- und I/O Spannung sind nicht geeignet für Mainboards die nur eine Spannung liefern.

Hat Ihre CPU nur eine Spannung dann muß das Mainboard  P54C gejumpert werden (falls diese Jumper vorhanden sind).

Bei CPU‘s mit unterschiedlicher Core- und I/O Spannung (P55C) sollte die maximale Abweichung der Corespannung nicht mehr als 0,1 Volt betragen. Bei CPU‘s mit nur einer Spannung (P54C) halten wir eine Abweichung von 0,2 Volt für vertretbar.

Vorsicht bei der Einstellung von CPU‘s über eine automatische Erkennung (autodetect). Dies kann mit den CPU‘s die im Handbuch erwähnt sind funktionieren. Wir empfehlen grundsätzlich alle CPU‘s anhand der angegebenen Werte (je nach Mainboard per Jumper oder im BIOS) fest einzustellen.

Bei verschiedenen Sockel 7 Mainboards kann mit bestimmten Jumperstellungen auch eine Corespannung erzeugt werden die nicht im Handbuch erwähnt sind. Am interessantesten sind dabei 2,2 bzw. 2,4 Volt für AMD CPU‘s. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist das ASUS P55T2P4, das sich mit einer undokumentierten Jumperstellung ab einer bestimmten Revision auch auf 2,2 Volt einstellen läßt. Versuche sollten Sie nur anstellen wenn Sie sich sehr gut mit Hardware auskennen. Auf jeden Fall sollte die Core Spannung (an der richtigen Stelle) nachgemessen werden.

Bei einigen CPU‘s, speziell Cyrix und AMD K5 wird nicht die tatsächliche Frequenz sondern ein durch P-Rating ermittelter Vergleich zu Intel CPU‘s angegeben. Die tatsächliche Frequenz können Sie leicht ermitteln indem Sie den Bustakt mit dem Multiplikator multiplizieren. Das Ergebnis ist der tatsächliche MHz Wert.

Manche CPU‘s speziell Cyrix aber auch der AMD K6 233 haben eine sehr hohe Stromaufnahme und  werden dadurch sehr warm. Diese CPU‘s belasten auch die Spannungswandler des Mainboards entsprechend hoch. Bitte achten Sie darauf, daß auch der Spannungswandler entsprechend gekühlt wird. Falls möglich sollte der Luftstrom des CPU-Kühlers auch den Spannungswandler kühlen. Gegebenenfalls sollte die Kühlung des Spannungswandlers durch zusätzliche Maßnahmen (zusätzlicher Lüfter, größeres Kühlblech) verbessert werden.

Einige CPU‘s werden mit 75 oder gar 83 MHz betrieben. Häufig wird für den Takt der PCI Steckplätze, RAM, Cache usw. der Bustakt halbiert. Die sich daraus ergebenden Taktraten von 37,5 MHz (75/2) oder 42,5 MHz (83/2) liegen über der Spezifikation von 33 MHz und sind daher mit Vorsicht zu behandeln. Solange das Mainboard und alle verwendeten Komponenten fehlerfrei funktionieren ist alles ok. Oft funktionieren aber SCSI Controller und auch manche Grafikkarten nicht zuverlässig. Wenn dies der Fall ist sollten Sie überprüfen (siehe Tabelle) ob die CPU nicht auch mit einer anderen Taktung betrieben werden kann. Der Idealwert liegt bei 66 MHz. 95 MHz und 100 MHz CPU‘s sind übrigens nicht davon betroffen, da der Takt für PCI Steckplätze asynchron 66 MHz beträgt.

Cyrix CPU‘s (6x86, M1, MII) wurden auch unter dem Namen von IBM und SGS verkauft. Es handelt sich im Prinzip um ein und dieselbe CPU (Cyrix) die lediglich von anderen Herstellern wie IBM oder SGS unter eigenem Namen verkauft wurde.

Die Corespannung von Pentium II CPU‘s wird in der Regel automatisch vom Mainboard BIOS ermittelt und richtig eingestellt.

Die Corespannung von Celeron CPU‘s wird in der Regel automatisch vom Mainboard BIOS ermittelt und richtig eingestellt. Der Multiplikator ist fest eingestellt.

Es ist sinnlos die Tabelle mit verschiedenen CPU‘s bei denen der Multiplikator fest eingestellt ist zu vergrößern. - Sie könnten die Einstellungen nur durch Übertaktung (höherer FSB) verändern - und davon halten wir nichts. Bei sehr vielen neuen Prozessoren (Athlon, Duron, Pentium III, Celeron) ist der Multiplikator zwischenzeitlich fest eingestellt. Bitte beachten Sie, daß Sie Ihre CPU mit einem zum Mainboard passenden FSB auswählen. Durch den geänderten CPU Kern (Coppermine) und die niedrigere Corespannung können PentiumIII CPU‘s ab 600MHz und Celeron ab 566MHz nur in dafür geeigneten Mainboards betrieben werden. Fragen Sie im Zweifelsfall beim Boardhersteller oder falls es sich um Produkte von uns handelt u.U. bei uns nach welche CPU maximal für Ihr Board geeignet ist. Wir geben jedoch keinerlei Auskünfte für Produkte die nicht von uns bezogen wurden.

Von einer Übertaktung der CPU halten wir absolut nichts - daher gibt es hier weder Tips noch sonstige Hinweise dazu.

CPU‘s für Laptops haben in der Regel eine abweichende (niedrigere) Spannung.

IDT CPU‘s wurden früher als „WINCHIP“ verkauft, diese Bezeichnung darf für IDT CPU‘s in Deutschland nicht mehr verwendet werden.

Windows 95 hat einen Bug bei AMD K6-2 und K6-III CPU‘s die schneller als 300 MHz sind (diese CPU‘s sind zu schnell für eine Zeitschleife). Microsoft hat hierfür ein bugfix bereitgestellt.  Windows 98 ist davon nicht betroffen. Damit das bugfix installiert werden kann muß die CPU kurzfristig auf einen niedrigeren MHz Wert (<= 300) eingestellt werden. Am einfachsten ist es nur den Multiplikator zu verändern. Vermeiden Sie dabei die Einstellung 2×, da diese bei allen neueren K6 CPU‘s als 6× interpretiert wird.. Einen Link zu dem bugfix finden Sie auf dieser Seite.

In einigen Mainboard Beschreibungen wir bei K6-2 450, 475 und bei K6-III 400, 450 als Corespannung 2,3 Volt angegeben    - uns sind diese CPU‘s nur mit einer Corespannung von 2,4 Volt, oder ab 9935 mit 2,2 Volt bekannt. Lediglich K6-2/550 CPU‘s mit 2,3 Volt sind handelsüblich. Lesen Sie den Aufdruck auf der CPU - die Corespannung die dort steht sollte auch eingestellt werden. Lediglich bei manchen K6-2/400 CPU‘s erhöht eine Corespannung von 2,3 Volt die Stabilität.

Wenn im Mainboard BIOS die Einstellmöglichkeit K6 Writeallocate vorhanden ist sollte diese auf enabled gesetzt werden.

Typische Obergrenzen für Sockel 5/7/S7 Mainboards:

100 MHz 66*1,5 - In der Regel nur Jumper für Frequenz - keine BF Jumper für den Multiplikator.

133 MHz 66*2 - Mindestens 1 BF Jumper für den Multiplikator.

200 MHz 66*3 - Mindestens 2 BF Jumper für den Multiplikator.

233 MHz 66*3,5 Mindestens 2 BF Jumper für den Multiplikator. Nur für Mainboards die auch 2,8 Volt Corespannung unterstützen. Falls der Multiplikator 3,5 nicht erwähnt ist verwenden Sie die Einstellung 1,5.

366 MHz 66*5,5 - Mindestens 3 BF Jumper für den Multiplikator. Nur für Mainboards die auch 2,2 Volt Corespannung unterstützen

550 MHz 100*5,5 - Mindestens 3 BF Jumper für den Multiplikator. Nur für Mainboards die neben 100 MHz Bustakt auch 2,2 Volt Corespannung unterstützen.

* Die Angaben über die Anzahl der BF Jumper gilt nicht für „jumperless“ Mainboards. Dort wird der Multiplikator im BIOS eingestellt. Anstatt Jumper können auch DIP Switches vorhanden sein.

Anmerkungen zum K6-2+ und K6-3+

K6-2+ und  K63+ CPU's sind ursprünglich für Laptops gedacht (die Prozessoren haben daher die überlegene PowerNow! StromsparOptionen). Trotzdem funktionieren diese CPU's auch in den meisten SuperSockel7 Mainboards problemlos, solange diese über die richtige Corespannung verfügen und das BIOS die CPU richtig erkennt. Vorteile sind unerreichte Geschwindigkeit sowie vergleichsweise  niedrige Leistungsaufnahme und Wärmeentwicklung dieser Prozessoren, die im moderneren 0.18µ Verfahren hergestellt werden. K6-2+/K6-3+ CPU‘s bieten für den Sockel 7 dank integriertem L2Cache (einer Technik, die man erst bei Pentium III, Athlon-Thunderbird und Duron, findet) eine unerreichte Performance. Der auf dem Mainboard befindliche L2Cache (der nur mit den max. 100 MHz Systemtakt läuft) wird durch den im Prozessor integrierten Fullspeed L2Cache (mit bis zu 550 MHz  ersetzt und zum L3-Cache. Bei vielen Sockel 7 Mainboards ist die cacheable Area auf 64 oder 128 MB (WriteBack 128MB, Write Through 256 MB) beschränkt. Sobald mehr Speicher eingesetzt ist als das Board cachen kann geht die Systemleistung zurück. Durch den integrierten Fulldpeed L2 Cache der K6-2+/K6-3+ steigt die cacheable Area um ein Vielfaches - sie liegt normalerweise höher als die max. Bestückungsgrenze. Leider gibt es auch ein paar Tücken beim Einbau. Voraussetzung ist ein aktuelles BIOS (ab Ende 99) und ein Spannungsregler der bei der Einstellung 2,0 Volt Core auch 2,0 Volt liefert. Das ist leider häufig nicht der Fall - obwohl in der Mainboardbeschreibung diese Jumpereinstellung aufgeführt ist. Der Grund dafür sind nicht geeignete Spannungsregler auf dem jeweiligen Mainboard. Wir empfehlen Ihnen bei nicht ausdrücklich aufgeführten Mainboards zuerst 2,1 Volt einzustellen - diese Spannung liefert jedes halbwegs aktuelle Mainboard zuverlässig. Wenn der Rechner damit bootet können Sie die 2,0 Volt einstellen - falls sich nun nichts mehr tut - bitte sofort den Computer ausschalten - uns sind Fälle bekannt in denen Mainboards mit ungeeignetem Spannungsregler K6-2+ CPU‘s innerhalb von Sekunden beschädigt haben.

Von uns getestete Mainboards die wir für K6-2+ tauglich halten:

Gigabyte GA5AA Rev. 2.2 und Rev. 3.2 - BIOS ab F3

Bravo Baby AT - BIOS ab 02/02/2000

Jetway 542C - BIOS ab 07/07/2000

ASUS P5A bis Rev. 1.05 und P5A-B bis Rev. 1.04 - jeweils das aktuellste Beta BIOS. Neuere ASUS Mainboards (P5A Rev. 1.06, P5A-B Rev. 1.05) sind nicht mehr K6-2+ geeignet - dort funktioniert die CPU zwar allerdings nur mit ca. 25% der normalen Performance

In eigener Sache

Alle Angaben sind ohne Gewähr - jegliche Haftung ist ausgeschlossen. Alle Markennamen und  eingetragenen Warenzeichen werden uneingeschränkt anerkannt. Sie werden in dieser Zusammenstellung lediglich zur leichteren Identifikation verwendet. Weitere Infos zur CPU Identifikation finden Sie hier.

Alle Informationen sind als Hilfe für unsere Kunden gedacht. Natürlich dürfen Sie diese Informationen auch verwenden wenn Sie noch nicht unser Kunde sind.

Sicher haben Sie dafür Verständnis, daß wir nur  Fragen zu unmittelbar bei uns gekauften Mainboards oder CPU‘s beantworten können.  Für alle Anderen gilt -wenden Sie sich an Ihren Lieferanten/Verkäufer, örtlichen Fachhändler oder an ein Computermagazin.

Diese Aufstellung darf dabei in keiner Form kopiert oder vervielfältigt werden. Sie dürfen jedoch auf Ihrer website einen Link auf diese Seite setzen.

Letztes Update vom 10.04.2001

Diese Tabelle wird ständig aktualisiert - sollte Ihre CPU nicht in der Tabelle erscheinen dann gibt es vielleicht schon eine neuere Tabelle.

FAX-Abruf, Dokument 15   - oder im Internet unter www.TKS-Computer.com/Support/Mainboards/CPU_Einstellung/cpu_einstellung.html

TKS-Computer - Thomas Klaus - Weinberg 16 - 74423 Mittelfischach

Tel. 07973/16460 (Mo-Do 10:30-20:00 Fr. 10:00-12:30) - FAX 07973/16461 (24 Std.) - Faxabruf 07973/6502 (24 Std.)

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